Willkommen! Heute widmen wir uns dem Thema: KI‑Grundlagen – Schlüsselkonzepte und Terminologie. Hier erhältst du klare Erklärungen, lebendige Beispiele und kleine Aha‑Momente. Abonniere, stelle Fragen und begleite uns auf diesem Lernweg.

Künstliche Intelligenz bezeichnet Systeme, die Aufgaben lösen, Muster erkennen oder Entscheidungen treffen, ohne für jeden Schritt explizit programmiert zu sein. So wird Software adaptiv, lernt aus Daten und verbessert sich. Welche Definition funktioniert für dich? Schreib uns!
Von der Dartmouth‑Konferenz 1956 über Expertensysteme, den KI‑Winter bis zum Deep‑Learning‑Durchbruch 2012: Die Geschichte der KI zeigt Wellen aus Hoffnung, Ernüchterung und Fortschritt. Welche Etappe fasziniert dich am meisten? Diskutiere mit uns!
Schwache KI löst eng umrissene Aufgaben, starke KI wäre allgemein intelligent. Heute dominieren spezialisierte Systeme. Diese Unterscheidung verhindert überzogene Erwartungen und lenkt Fokus auf reale Möglichkeiten. Abonniere für vertiefende Beispiele aus Alltag und Forschung.

Kernbegriffe: Daten, Modelle, Training

Überwachtes Lernen nutzt gelabelte Daten, unüberwachtes entdeckt Strukturen, bestärkendes lernt durch Belohnung. Beispiele reichen von Spam‑Filtern über Clustering bis Robotik. Welche Lernform passt zu deinem Projekt? Beschreibe deinen Fall, und wir denken gemeinsam weiter.

Kernbegriffe: Daten, Modelle, Training

Parameter werden beim Training gelernt, Hyperparameter steuerst du vorab, etwa Lernrate, Regularisierung oder Batchgröße. Richtiges Tuning vermeidet Overfitting und stabilisiert Ergebnisse. Welche Hyperparameter verwirren dich noch? Stelle deine Fragen, wir antworten gern.

Wichtige Terminologie im Alltag

Ein Algorithmus ist das Verfahren, ein Modell das trainierte Ergebnis. Beispiel: Der Entscheidungsbaum‑Algorithmus erzeugt aus Daten ein spezifisches Baum‑Modell. Erkläre diesen Unterschied einer Freundin – merkst du, wie Gespräche plötzlich leichter werden?

Qualität, Fairness und Erklärbarkeit

Bias kann aus verzerrten Stichproben, unausgewogenen Labels oder fehlerhaften Prozessen entstehen. Gegenmittel sind Datenaudits, ausgewogene Sammlungen und faire Metriken. Welche Risiken siehst du in deinem Kontext? Teile Beispiele, wir lernen gemeinsam.

Qualität, Fairness und Erklärbarkeit

Erklärmethoden wie SHAP und LIME zeigen, welche Features Entscheidungen treiben. Doch sie sind Annäherungen, keine absolute Wahrheit. Nutze sie mit Kontext und gesunder Skepsis. Welche Modelle möchtest du besser verstehen? Sende uns Themenwünsche.
Ein Team feierte 98% Genauigkeit, doch Nutzer beschwerten sich. Grund: niedriger Recall – wichtige Mails verschwanden. Erst mit abgestimmter Metrik passte das System. Lehre: Wähle Kennzahlen nach Ziel. Welche Metrik lenkt dein Projekt?

Dein Lernpfad: Erste Schritte und nächste Meilensteine

Täglich 30 Minuten: Begriffe lernen, ein Mini‑Experiment, kurze Notizen. Tag 1: Terminologie‑Spickzettel. Tag 7: erstes Klassifikationsprojekt. Tag 30: kleines Portfolio. Poste deinen Fortschritt, abonniere Updates und feiere deine Etappen.

Dein Lernpfad: Erste Schritte und nächste Meilensteine

Starte mit Google Colab, scikit‑learn oder No‑Code‑Tools wie Teachable Machine. Verwende ein öffentliches Datenset, dokumentiere Annahmen und Metriken. Fragen unterwegs? Kommentiere – wir geben pragmatische Tipps, die dich wirklich voranbringen.
Malilopez
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